Zitate, zum Thema passend

Zitate Erdogans:

 

 

"Assimilation ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren… Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“

 

 

"Weil wir Türken so viel Positives für Deutschland empfinden, fühlen wir uns gerade hier im Stich gelassen. Die deutsche Politik müsste viel mehr für den EU-Beitritt der Türkei tun, weil er die Integration massiv vorantreiben würde… Wenn ein Kind eine neue Sprache erlernen will, muss es die eigene Sprache gut können. Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte.“

 

 

"Unsere Kinder müssen Deutsch lernen, aber sie müssen erst Türkisch lernen… Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister!“

 

 

“Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen. Gaza und Darfur soll man nicht vermischen.”

 

 

"Gegenwärtig leben 170.000 Armenier in unserem Land. Nur 70.000 sind türkische Staatsbürger, aber wir tolerieren die übrigen 100.000. Wenn nötig, kann es passieren, dass ich diesen 100.000 sagen muss, das sie in ihr Land zurückgehen sollen, weil sie nicht meine Staatsbürger sind. Ich muss sie nicht in meinem Land behalten.“

 

 

"Man kann solche moralischen Fragen nicht ,privat‘ und eine ,Einmischung ins Privatleben‘ nennen in einer Gesellschaft, in der 99 Prozent Muslime sind.“

 

 

 

“Kilicdaroglu hat die religiösen Überzeugungen unseres Volkes beleidigt. Dies ist eine Respektlosigkeit gegenüber dem transzendenten Erschaffer des Universums.“

 

 

 

“Glauben sie mir, Sarajevo gewann heute genauso wie Istanbul, Beirut gewann genauso wie Izmir, Damaskus gewann genauso wie Ankara, Ramallah, Nablus, Gaza, die Westbank und Jerusalem gewannen genauso wie Diyarbakir.”

 

 

Hier noch ein paar Aussagen, die aufzeigen, wohin die Reise geht.

 

 

Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff "moderater Islam", der im Westen oft zur Beschreibung

seiner Partei AKP benutzt wird: „Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine

Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ Quelle: Milliyet,Turkey, 21.08.2007

 

Am 6. Dezember 1997 zitierte Erdogan den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." Quelle: Wikipedia und „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit Erdogan, Köln, Jan 2008

"Die westliche Lebensweise stützt sich auf und erhält sich durch die Verführung zur Aufstachelung der natürlichsten und primitivsten Instinkte des Menschen: sozialer Erfolg, Wille zur Macht, Drang zur Freiheit, Liebe zum Besitz, sexuelles Bedürfnis usw." Zitat aus: "Tariq Ramadan - Der Islam und der Westen“ : Verfechter des sog. „Euro-Islams“

 

Öger, Vural

Der deutsch-türkische Vural Öger (Öger-Tours), der für die deutsche SPD im Europaparlament sitzt (saß?), erklärte bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden der größten türkischen Zeitung "Hürriyet" : „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

http://www.abendblatt.de/hamburg/article254449/Nur-ein-Witz-Wirbel-um-Oeger-Aeusserungen.html

 

„…Die Sure bedeutet, dass Muslime gegen jene, die die natürliche Ausweitung des Islam verhindern wollten und kriegerisch waren, sich ebenso kriegerisch wehren sollten. Das ist Selbstverteidigung. Der Koran schreibt vor, dass man die Menschen durch Vernunft und Rede überzeugen soll. Wenn die Heiden dies aber verhindern wollen, dann erlaubt der Koran, auch gegen sie zu kämpfen…“

 

Bardakoglu, Ali

Präsident des türkischen Amtes für religiöse Angelegenheiten und gleichzeitig höchste Autorität der

islamischen Religion in der Türkei http://www.welt.de/printwelt/

article153362/Der_Koran_muss_im_historischen_Kontext_interpretiert_werden.html

 

Kristina Köhler, die beim Innenausschuss der Bundesregierung für Islam, Integration und Extremismus zuständig war, sagte der „F.A.Z.“, der „Koordinierungsrat der Muslime“ habe zunächst den Erklärungen der Arbeitsgruppen zugestimmt. „Inzwischen hat er allerdings seine Zustimmung zu einigen Punkten wieder zurückgezogen: zum Beispiel die Passage zum Thema Wertekonsens, die besagt, dass die hier lebenden Muslime sich auf die demokratisch-freiheitliche Ordnung verpflichten müssen. Zurückgezogen wurde auch die Zustimmung zur Passage, die den Islamismus als Gefahr bezeichnet.“ Q: FAZ

 

Demirel, Sulayman; Dem ehemaligen bundesdeutschen Kanzler Helmut Schmidt verkündete der damalige türkische Regierungschef Sulayman Demirel: Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“ Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen“. (Wochenzeitung "Die Zeit" (Heft "Zeit-Punkte", Nr. 1/1993)

 

Der ehemalige Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş Mehmet Sabri Erbakan sagte gemäß dem bayerischen Verfassungsschutzbericht 2001: Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“[ http://www.innenministerium.bayern.de/imperia/md/content/stmi/sicherheit/verfassungsschutz/verfsch2001.pdf

 

Elyas, Nadeem

Gründer und von 1995 bis Anfang 2006 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Elyas stammt aus Saudi-Arabien und ist sunnitisch-wahhabitischer Muslim. Folgende Aussagen von ihm, gesprochen am 19.3.1994, sind dokumentiert: "Jede Reklame, die man sieht, ist eine Sünde, fast jede Reklame. Jeder Film, den man sieht im Fernsehen, ist eine Sünde. Auch die wichtigen Sachen in unserem Leben, nehmen wir die 'Tagesschau', nehmen wir die Nachrichtenmagazine u.s.w."... "Wenn das Übel, wenn das Verderbnis, wenn die Sünden so zunehmen, dann werdet ihr vernichtet. Darum sprechen

viele Schriftsteller von zwei Sachen: 1. Die Errichtung des islamischen Lebens und 2. Die Errichtung des islamischen Staates"

Der islamische Staat ist offenbar für Elyas das Fernziel. Bis heute unterstützt er erfolgreich den Kampf um das muslimische Schächten, den Kampf um Islamunterricht und den Kampf um das Kopftuch muslimischer Lehrerinnen in unseren Schulen. In einem Interview auf einem Katholikentag wurde er gefragt, ob der säkulare Rechtsstaat die unumstößliche Grundlage sei. Seine Antwort: "Ja, solange Muslime in der Minderheit sind". Interview von Uta Rasche in der FAZ vom 1.2.2005

 

Türkei „trojanisches Pferd des Islam“ sagt Muammar el Gaddafi

“Das Land sei ein „trojanisches Pferd des Islam“, das nach Europa dränge…..“.“ Ein EU-Mitglied Türkei sei, als würde man das Organ eines Menschen in eine Person mit anderer Blutgruppe verpflanzen.“ „Die Türken würden diesmal nicht wie vor einigen 100 Jahren vor den Toren Wiens stoppen, sondern versuchen, den Islam über den Atlantik zu bringen. Da er „Verantwortung für die Stabilität der Welt“ habe, sehe er sich genötigt, dies alles öffentlich mitzuteilen. Europa bleibe ohnehin nichts anderes übrig, den Islam irgendwann zu akzeptieren oder Krieg gegen die Moslems zu führen.“ Quelle:

http://www.focus.de/politik/ausland/libyen_aid_112491.html

 

Özoguz, Yavuz

Bis vor kurzem war er wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Bremen und nebenbei Betreiber des großen Internet-Portals Muslim-Markt: „Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist. „ u. a. der Mordaufruf gegen Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz in 2005

Quelle: http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/051017/05/frames.html

 

„Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan,

Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.”

 

Aus dem Programm, des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna:

„Wenn man den Deutschen die Pulsadern aufschneidet, fließt braunes Blut“, habe er gesagt. Zudem habe er behauptet, die Deutschen würden am liebsten den Türken ein »T« tätowieren, wie es die Nazis mit den Juden getan hätten.“ Türkischer Generalkonsul Hakan Kivanc

http://www.wdr.de/themen/politik/nrw02/integration/mor_gabriel/index.jhtml

 

Islamkritiker Bassam Tibi: Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.“, Quelle: Wikipedia

„Angesichts der bestehenden Interessengegensätze in den Beziehungen zu Deutschland muss die Türkei ein selbstverständliches Interesse daran haben, die türkische Bevölkerungsgruppe als strategisches außenpolitisches Instrument einzusetzen. Dies erfordert unausweichlich das Ziel, die Gruppe zu mobilisieren

und zu politisieren, die dann als organisierte Minderheit in die Politik der Bundesrepublik eingreift.

 

Dr. Canan Atilgan ist, „Koordinatorin für Europapolitik“ bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Ideenschmiede CDU. Thema ihrer Dissertation war: „Türkische Diaspora in Deutschland: Chance oder Risiko für die deutsch-türkischen Beziehungen?“ auf Seite 169

Atatürk wurde 1954 durch den Franzosen Jacques Benoist-Méchin zitier t:

Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten

Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.“

 

Houar i Boumedienne (bürgerlicher Name: Mohammed Boukharrouba), von 1965-1978 algerischer Staatspräsident. Er hielt 1974 eine bemerkenswerte Rede mit folgender Passage:

„Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“

 

Auf den Kampf gegen alles Unislamische und den Auftrag Allahs, die Weltbeherrschung anzustreben und sie mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, wenn nötig mit Gewalt durchzusetzen, weist auch Sayyid Qutb

(1906 – 1966) hin, der in seinem Buch „Wegzeichen“ (ma`alim fi tariq), das bis heute ein Leitfaden der Djihad-Bewegungen ist, schreibt:

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was

mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege steht“.

 

Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Ganz richtig benennt Mark A. Gabriel im selben Buch den entscheidenden Punkt: „Das Töten ist der große Unterschied zwischen dem Islam und allen anderen Religionen“.

 

Mustafa Ceric, Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Vertreter eines sog. Euro-Islams: „…Demzufolge ist die islamische Verpflichtung auf die Scharia immer-während, nicht verhandelbar und unbefristet“.

http://www.welt.de/politik/article1987988/Aufsatz_in_CDU_naher_Zeitschrift_fordert_Scharia.html;jsessionid =8F0EB9ED29C9C59FE40613114C6D9FDE#vote_1987996

 

„Der Koran und die auf ihm fußende moslemische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnografie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „ Harbi“, das heißt der Feind Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Moslems und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam“. (Karl Marx, 1844 in , „ Geschichte der orientalischen Frage“.)

„ In Bezug auf die zurückgebliebenen Staaten und Nationen, in denen Feudale oder patriarchalisch bäuerliche Verhältnisse überwiegen, muss man insbesondere im Auge behalten...die Notwendigkeit, Geistlichkeit und sonstige reaktionäre und mittelalterliche Elemente zu bekämpfen, die in den zurückgebliebenen Ländern Einfluss haben;... die Notwendigkeit, * den Panislamismus und ähnliche

Strömungen zu bekämpfen, die die Befreiungsbewegungen gegen den europäischen und amerikanischen Imperialismus mit einer Stärkung der Position der Khane, der Gutsbesitzer, der Mullahs usw. verknüpfen wollen.“

* Ziel des Panislamismus ist die Einheit aller Moslems in einem islamischen Staatsgefüge oder Kalifat Lenin Werke Band 32, S.137)

Es sei "hart für die Ungläubigen, dass unsere Religion uns befiehlt, ihnen die Hälse durchzuschneiden", predigte der Imam Mohammed al-Fasasi aus Marokko 2001 in einer Hamburger Moschee. Quelle: SpiegelOnline, v. 29.10.09

 

Für das islamistische Jugendmagazin TNT verfasst Ibrahim El-Zayat einen Bericht, in dem es heißt: „Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter haben... Dieses Land ist unser, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen.“

[1, Seite 35] 6. Aussichten für Europa „Und so geraten die Vorstellungen

ihnen und uns in diesem Lande gemeinsam zu gestaltenden Zukunft zur reinsten Horrorvision für die Bevölkerung des Gastlandes, während die gegenwärtig festzustellende weitgehende Verweigerung jeglicher Anpassung an die Lebensverhältnisse in unserem Land von den deutschen Mitbürgern zwar als befremdlich jedoch keineswegs als bedrohlich angesehen wird. „Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (islamischen) Paradies

auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen." Und aus dem Koran (33,27) wird dazu zitiert: „Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen Ihr Fuß fassen werdet." Diesen Aufruf der „Muslimischen Jugend" verbreitete das islamische Jugendmagazin „TNT" in seiner 1. Ausgabe 1996.“ -

Im Frühjahr 2007 geriet Köhler in die Kritik, [3] nachdem Ibrahim El-Zayat als sein Gast an einer Sitzung der Islamkonferenz teilgenommen hatte.[4] El-Zayat ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland und wird mit der Muslimbruderschaft in Verbindung gebracht.[5] Köhler erklärte, er habe „seit

längerem gewünscht“, dass El-Zayat bei einer Sitzung der Konferenz zugegen sei, zumal dieser ihm bisher viel geholfen habe.[4] In "Islam-Leitbilder", S. 28 äußert er: „Die Glaubensgrundsätze (des Islam) und das islamische Recht (Scharia) zeigen den quasi-totalen Anspruch der Religion auf Mensch und Gesellschaft.“ In „Islam-Leitbilder“, S. 33 äußert er: „Das islamische Gesellschaftssystem wird damit aber keineswegs zu einer Demokratie. Diese Staatsform ist dem Islam fremd.“

 

Zitat, Ayyub Axel Köhler

Ayatollah Khalkhali: „Unser Prophet tötete mit seinen eigenen Händen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen.“ aus Hans-Peter Raddatz, „Von Gott zu Allah?“ München 2001, S. 213

Imam Abu Talal, auf der u.a. folgendes zu hören war (O-Ton des Imam):

„Der Terrorismus gegen die Feinde Gottes ist für unsere Religion eine Pflicht. Unser Islam ist eine Religion der Gewalt!“ (Quelle: Minority Report S. 347)

Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee der Stadt. Mit „sie“ meinte er die „Ungläubigen“ Italiens. Also etwa 58.000.000 ethnische Italiener oder sonstige in Italien lebende Nichtmuslime. Wörtlich sagte der fromme Imam:

„Der Prophet hat gesagt, dass Juden und Christen getötet werden müssen. ..Allah sollte alle Polytheisten töten!… Mit Atheisten kann es keinen Kompromiss geben. Sie müssen alle getötet werden. Basta!“ (Anm.: In den Augen des Islam stellt auch das Christentum mit seinem dreieinigen Gott – Gottvater, der Sohn und Heiliger Geist – eine Vielgötterei, sprich Polytheismus, dar, der laut Islam ebenso vernichtet werden muss wie auch sonst alle nicht-islamischen Religionen. Quelle: http://www.jihadwatch.org/2007/04/italyprosecutors-

to-probe-imams-alleged-death-to-christians-call.html