Die Religion des Friedens

Der Film ist vernünftig und maßvoll, und deshalb auch: Wirkungsvoll! Die Botschaft, dass es nicht um Pauschalurteile geht sondern um ernste Probleme, über die wir alle reden müssen, kommt überzeugend rüber. Keine Spur von Islamophobie und dem damit einhergehenden defätistischen Herumgejammere, sondern sachliche Kritik an ganz konkreten einzelnen Organisationen, deren Ziele faktisch verfassungsfeindlich sind. Handwerklich ist der Film ebenfalls eine überzeugende Leistung.

 

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, das ist von einem Kommentator namens: CICERO

Jeder Zweite hält den Islam für eine Bedrohung

 

Der Islam ist bedrohlich und passt nicht hierher. Das sagen laut Bertelsmann-Studie 50 Prozent der Deutschen. Das Demokratieverständnis sei jedoch bei Muslimen ausgeprägter als bei Ostdeutschen.

 

Er zeigt: Die Hälfte der Bevölkerung teilt nicht die Auffassung von Ex-Bundespräsident Christian Wulff, dass der Islam nach Deutschland gehöre. Auch international wird der Islam als eine Bedrohung wahrgenommen: 76 Prozent der Israelis, 60 Prozent der Spanier, 50 Prozent der Schweizer und 42 Prozent der US-Amerikaner schätzen ihn als gefährlich ein. Aber auch das Judentum sehen 19 Prozent der Ost- und Westdeutschen als Bedrohung. Mehr.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe Angst vor dem, was uns noch bevorstehen kann. Ich schreibe bewusst: kann.

 

Ich bin sicher, dass es viele anständige Moslems gibt. Ich habe sogar Erfahrungen gemacht, gute wie auch weniger gute. Ich hatte Nachbarn, Arbeitskollegen und sogar meine Ärztin ist, wie ich meine Muslima, zumindest sind es einige von den Sprechstundenhilfen. Hätte ich etwas gegen Ausländer, würde ich mit Sicherheit nicht freiwiilig Umgang mit "denen" pflegen.

Ich sag mal so, ich bin genauso wenig Rassist, wie ich schwul bin, und das ist auch gut so, meine Damen und Herren.

Was mir weniger gut gefällt, ist die Tatsache, dass man als Islamkritiker, vornehmlich von meinen "Freunden" ,den Grünen, als solcher tituliert wird. OK, die anderen linksverstrahlten sind nicht wirklich besser. Das sieht man sehr schön bei den Herren Sarrazin und Buschkowski. Das sieht man auch sehr gut daran, wie die Medien damit umgehen, nämlich gar nicht. Es wird immer alles, was den Islam betrifft, schöngeredet.

 

Leute, macht die Augen auf und glaubt nicht das, was die Medien Euch erzählen. Es ist schon lange nicht mehr fünf vor zwölf.

Kommt mir nachher nicht mit dem Spruch: "Das habe ich nicht gewusst".

 

Ich beschäftige mich schon über einen längeren Zeitraum mit diesem Thema, was mich natürlich nicht zu einem Experten macht, aber einiges stösst mir doch sauer auf und dieses macht mir echt Angst.

Da drängt sich mir folgende Frage auf, nämlich: Was sonst soll wohl eine Koran-Verteilung (es sollten 23 Mio.Exemplare verteilt werden)  für einen Nutzen haben, als Leute, die sich nicht damit beschäftigen, einzulullen, denn böse Zungen behaupten, dass europäische Versionen des Korans, angepasst sein sollen, quasi Light-Versionen.

Warum darf man in Deutschland nicht öffentlich über den Islam diskutieren, ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden?

Ich bin ja mal gespannt, wie ein Flitzebogen, was aus dieser Farce, die sich Dialog über Deutschland, nennt, herauskommt.

Sie wissen nicht, was der Dialog über Deutschland ist?  Wundert mich nicht, weil darin gibt es Themen, die unseren Volksverrätern nicht genehm sein dürften. Insider, die dieses Theater verfolgt haben, wissen von was ich rede. Einfach mal googeln, aber verlasst Euch nicht auf das, was man Euch weismachen will. Das ist von vorne bis hinten Täuschung at its best.

 

Demnächst mehr dazu.

 

Hier ist mehr.

Hier sind einige, von Politikern und Medien angesprochene, Einzelfälle. Das sind aber nur die Dokumentierten, die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein.

Wem das noch nicht reicht, der kann aus "Spaß" noch hier vorbeischauen.

 

www.ehrenmorde.de

Da könnte ich im Strahl kotzen, aber die sind ja so nett und herzlich, eine Bereicherung für uns alle.

Gehirnwäsche Schule: Große Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum?

 

Udo Ulfkotte

Den Muslimen und Juden zuliebe ändern wir in Deutschland nach dem Kölner Beschneidungsurteil nun unsere Gesetze. Damit wir bloß keine Juden und Muslime in ihren religiösen Gefühlen verletzen, soll die Beschneidung von Jungen gesetzlich straffrei gestellt werden. Ein muslimischer Professor fordert nun die Erweiterung des Gesetzes auf Mädchen.

mehr …

Wer [...] die Vorgänge in Hamburg-Horn und Eschweiler allein auf islamische Eroberungsgelüste und den Drang einer aggressiv-politisch aufgeladenen Religion zur Landnahme zurückführt, der macht es sich zu einfach. Die demographische Expansion von Moslems in Deutschland und Europa findet statt, weil die politisch Verantwortlichen sie zulassen und zur abschottungsfördernden Einwanderung in die Sozialsysteme regelrecht einladen. Die Islamverbände sind einflußreich geworden und erheben immer weitergehende Forderungen, weil sie damit durchkommen. Was als Islamisierung erscheint, ist in Wahrheit eine Folge der Selbstabschaffung von Gemeinwesen und Kultur der Autochthonen; der Landnahme geht eine Landaufgabe voraus. (Ausschnitt eines sehr lesenswerten Artikels von Michael Paulwitz in der JF)

Damit ist eigentlich schon alles gesgt, nur darf man das in Deutschland nicht, ohne von Gutmenschen diffamiert oder diskreditiert zu werden.

Genau das ist es, was mir hier nicht gefällt, obwohl es uns nach Art. 5 des Grundgesetzes erlaubt ist, zu sagen, was wir wollen.

Zur Erinnerung, Art. 5 im Wortlaut:

 

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

 

 

 

 

Acht notwendige Fragen an die “moderaten” Muslime

Wenn sich der „moderate“ Islam vom „Islamismus“ tatsächlich so fundamental unterscheidet, wie deren islamische Apologeten und viele Westler meinen, dann stellen sich automatisch folgende Fragen:

1. Warum protestieren dann nicht Millionen der als gemäßigt und moderat geltende Muslime tagein tagaus in ihren Ländern und in den Städten der übrigen Welt gegen jene „Islamisten“, die doch offenbar die Lehre des Islam so gründlich missverstehen und so das Ansehen ihrer angeblich doch friedlichen Religion beschmutzen?
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2. Warum organisieren moderate Muslime nicht ähnlich gewaltige Großdemonstrationen, wie man sie es im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen der Mohammed-Karikaturen kennengelernt hat, auf denen sie sich in Plakaten klar und deutlich von den Islamisten distanzieren?
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3. Warum werden seitens der islamischen Intellektuellen nicht Buch um Buch herausgegeben, in der sie den angeblichen Unterschied von gutem und bösem Islam für jedermann verständlich darstellen?

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4. Warum senden islamische Fernsehsender nicht Tag und Nacht Reportagen über den Islam und Talk-Shows mit Islamexperten, in denen sie den Islam vom Islamismus so deutlich unterscheiden, dass es jeder nachvollziehen kann?

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5. Warum ergehen so gut wie niemals (Todes-)
Fathwas gegen „Islamisten“ – wenn sie, wie behauptet, tatsächlich Feinde des Islam seien?
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6. Warum wenden sich die Prediger in den Moscheen der Welt nicht mit aller Härte gegen jene „Islamisten“, die doch offenbar den Koran vollkommen falsch interpretieren?

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7. Warum beweisen sie in ihren Predigten und Interviews, in ihren Artikeln und Büchern nicht, dass der Koran und Mohammed Terror und Mord verbieten – und zwar grundsätzlich verbieten?

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8. Warum werden „Islamisten“ nicht aus der umma des Islam verbannt?